Hubert war eine Seele von einem Menschen, dessen Ein und Alles sein selbstgebauter Schuppen, sein Garten und seine Hühner waren. Seine Tochter wollte der Mutter eine Hommage an ihn schenken, die all die wunderbaren Erinnerungen an ihren Hubert festhalten. Die Besonderheiten an diesem Kästchen sind das Reagenzglas mit echtem Kornblumensamen (diese Blumen hat Hubert geliebt) und das Soundmodul mit Hühner-Gegacker, das per Knopfdruck aktiviert wird. Zudem darf zum Beispiel nicht fehlen ...

  • dass Hubert Kartoffeln in allen Varianten liebte und sogar auf Campingreisen immer einen Sack dabei hatte.
  • dass er gerne Buttermilch, Zuckerrübensirup, Pfefferminztee und Tannenzäpfle trank und am Winzerbrot am liebsten den harten Kanten hatte.
  • dass er ein blaues E-Bike fuhr.
  • dass er "immer mit Dreckschuhen ins Wohnzimmer kam" und ihm dorthin auch ab und an ein eines seiner geliebten Hühner folgte.


"Das Kästchen ist soooooo gut geworden, was Sie sich wieder alles haben einfallen lassen. Ich danke Ihnen vielmals für das alles. Ich muss es mir immer wieder nochmal anschauen.

Meine Mutter hat sich unglaublich darüber gefreut. Sie hat auch gleich jedes noch so kleine Detail erkannt
und konnte auch sofort sagen, was es bedeutet: den Dreck auf dem Wohnzimmerteppich fand sie besonders gelungen :-D. Und das hörbare Gegacker der Hühner, die Kornblumensamen, das Holz und sie zeigte mir genau die gleiche Kettensäge, die noch im Keller in der Werkstatt stand. Es war wirklich eine gelungene schöne Überraschung. Ganz vielen lieben Dank für all die vielen liebevoll gezauberten Kleinigkeiten."
– Tochter von Hubert

Felix' Opa wurde fast einhundert Jahre alt. Bis zum letzten Tag war er höchst interessiert am Geschehen in der Welt, der Gemeinde und der Familie. So sind es vor allem die typischen Obba-Sätze, die dem Enkel im Gedächtnis geblieben sind. In der Hommage ist daher eine Scheibe installiert, auf der alle Sprüche stehen. Sie werden nacheinander sichtbar, wenn man die Scheibe dreht. Außerdem erinnert das Kästchen daran,

  • dass der Opa immer alles repariert hat und dafür stets mit seiner orangefarbenen Bohrmaschine anrückte.
  • dass er Schneider war und ein eigenes Geschäft führte.
  • dass er in der Holzwerkstatt, wo er als Rentner mitmachte, vor allem Krippen fertigte.
  • dass er im Seniorenheim keinen Kühlschrank haben wollte und sein Bier stattdessen in einem Blecheimer mit kaltem Wasser aufbewahrte.


"Wenn ich an der Scheibe drehe und nach und nach alle Sprüche meines Opas lese, höre ich richtig, wie er die Sätze auf seine ganz eigene Weise sagte. Ich habe das wunderbare Kästchen an einen sehr prominenten Platz gestellt, damit es mich jeden Tag an meinen besonderen Opa erinnert."
– Felix H.

Oma Hilde ist schon vor ein paar Jahren verstorben. Nun wollte ihre Enkelin Yvonne all die liebevollen Erinnerungen an ihre Omi in ein Kästchen bringen. Beim Zusammensuchen der Anekdoten und Geschichten stellte sie fest, dass sie sich stundenlang damit beschäftigen konnte und so sogar bereits Vergessenes wieder zum Vorschein kam. Am Ende hatten wir so viele wunderbare Erinnerungen zusammengetragen, dass wir sogar Türen brauchten, damit wir alles unterbringen konnten. Die Hommage hält nun für immer fest,

  • dass es bei Oma Hilde oft Kartoffelpuffer mit Apfelmus gegeben hat.
  • dass sie immer einen reich gedeckten Frühstückstisch für ihre Gäste zauberte.
  • dass Yvonne immer in einem ganz bestimmten Sessel das Sandmännchen bei ihr geschaut hat.
  • dass Oma Hilde immer Yogurette im Kühlschrank hatte und gerne Bitter Lemon getrunken hat.

 

"Das Kästchen ist wunderschön gestaltet und bis zum Rand voll mit Erinnerungen. Ich habe nun die ganze Wohnung meiner Großeltern in diesem Kästchen. Das ist einfach toll. Ich habe es gleich aufgehängt und nun das Gefühl, dass meine Oma im Flur bei uns wohnt. Ein tolles Gefühl. Ich könnte stundenlang vor dem Kästchen stehen und es mir anschauen." – Yvonne S.

Memo war die Oma von Sebastian. Seiner Tante, der Tochter von Memo, schenkte er die Hommage, als sie begann, Memos Haus als ihren eigenen Alterssitz sorgfältig zu renovieren. Einerseits mussten damit bereits Spuren von Memo verwischt werden, andererseits ist der finale Umzug der Tante in Memos Haus auch noch einige Jahre entfernt. Das Kästchen lässt somit Zukunftsaussichten realer werden und bewahrt gleichzeitig wertvolle Erinnerungen, unter anderem daran,

  • dass Memo gerne ein Brennnesselbad genommen hat.
  • dass es bei ihr immer Schogetten und Maoam gegeben hat.
  • dass sie oft Linzer Torte und zu Weihnachten immer Ausstecher gebacken hat.
  • dass sie den Kartoffelbrei immer kunstvoll aufgetürmt hat.
  • dass Olbas-Tropfen das Allheilmittel von Memo waren.

 

"Meine Oma ´Memo´ hätte mit ihren vielen liebenswerten Eigenschaften sicher viele Kästle füllen können. Mir ist es zunächst schwergefallen, mich auf eine gewisse Zahl an Dingen zu beschränken. Doch mit Kathrins Hilfe legten wir den Fokus auf die Erinnerungen, die meine Kindheit mit Memo prägten – und bis heute liebevoll nachhallen. Nun haben wir ein wunderbares Kästchen, das all die Erinnungen greifbar und mit dem echten Olbas sogar riechbar macht." – Sebastian Rothfuss

Um der Mama den ersten Geburtstag ohne ihren Klausi ein klitzekleines bisschen leichter zu machen, haben ihr ihre drei Töchter ein Kästchen geschenkt. Die Erinnerungen an den Stiefpapa waren bei den Dreien so lebendig und so umfangreich, dass ich kurzerhand eine "erweiterte Hommage" mit Türen gestaltet habe. So hatte es genug Platz, um daran zu erinnern, ...

  • dass der Stiefpapa unter anderem Kalbsbäckchen liebte, Nutella, Fish&Chips, Brezeln und Fanta, die so kalt ist, dass sie „im Gehirn prickelt“.
  • dass Fußball eine zentrale Rolle in seinem Leben gespielt hat, ebenso sein Motorrad und sein Wiesengrundstück.
  • dass er zu gern laute Musik in seinem "Panzer" (seinem Auto) gehört hat und sich stundenlang Playlists zusammengestellt hat, die er dann mit seinen Kopfhörern angehört hat.

 

"Das ist so rührend, jedes kleine Detail ist da, wunderbar durchdacht. Wie ein kleiner Altar. Der Moment, als wir unserer Mama das Kästchen übergeben haben, war so schön. Alle Erinnerungen sind wach geworden ...aber auf positive Weise. Sie war so berührt und freut sich riesig darüber. Du hast genau ins Schwarze getroffen. Die Erinnerungen, die Du uns mit dem Kästchen geschenkt hat, sind unbezahlbar." – Adriana Z.

Nach dem Tod des geliebten Vaters und Opas Richard wollte Julia ihrer Schwägerin Sara eine liebevolle Erinnerung schenken, um Trost und Kraft zu spenden. Das Kästchen steckt voller wunderbarer und tröstlicher Familien-Erinnerungen, zum Beispiel daran ...

  • wie die ganze Familie im Mallorca-Urlaub Eis essend an der Hafenpromenade den Fischern zugeschaut hat.
  • dass der Papa stets für andere da gewesen ist und als Handwerker allen unermüdlich geholfen hat.
  • dass er immer eine blaue Uhr und gerne seine schwarzen Crogs getragen hat.
  • dass sein Lieblingsparfüm "Cool Water" war. 

 

"Du hast es Dir zur Aufgabe gemacht, Erinnerungen in Miniaturstücke umzusetzen und somit liebevolle & emotionale Kunstwerke zu erschaffen. Du gehst mitfühlend und sensibel vor, denkst kreativ mit und erschaffst Kästchen, die ans Herz gehen. Jedes Kästchen ist individuell und mit sorgfältiger Handarbeit – besser: Kleinstarbeit – angefertigt. Am Ende steht ein einzigartiges & persönliches Werk, das von einem Menschen und seiner Lebensreise erzählt, der unvergessen bleibt. Danke dafür." – Julia F.

Clärchen war eine liebe, aber auch sehr selbstbewusste Rauhaardackeldame mit Locken auf dem Kopf und an den Beinen. Mit sieben Jahren verstarb die ausgebildete Jagdhündin an einem Herzfehler und hinterließ bei ihrer Familie eine große Lücke. Diese konnte die "Hommage an Clara" im wahrsten Sinn des Wortes ein klitzekleines Bisschen schließen. Denn sie bewahrt unter anderem die Erinnerung, ...

  • dass Clara als Welpe gerne im Wäschekorb geschlafen hat. 
  • dass sie es geliebt hat, den gelben Wasserschlauch zu jagen und in den Strahl zu beißen.
  • dass sie gerne Knochen verbuddelt hat.
  • dass sie am liebsten Frolic in ihrem silbernen Fressnapf hatte.

 

"Vielen, vielen, vielen Dank. Ich weiß jetzt schon, dass meine Mama, die das Kästchen bekommen wird, ein Tränchen verdrücken wird. Ich habe es auch getan. Ich bin fasziniert davon, wie schön es ist und wie toll Du die Sachen umgesetzt hast, über die wir gesprochen haben. Es spiegelt Clärchen super wider. Meine Mutter wird es genauso lieben, wie ich es tue." – Sandra S.

Ohne Vorwarnung ist Monikas Papa verstorben. Sein Tod ist schon ein paar Jahre her, doch die Erinnerungen an ihn könnten nicht lebendiger sein. Anlässlich seines Geburtstags hat Monika ihrer Mama und ihrem Bruder jeweils ein Kästchen geschenkt. Die "Hommage an Miska" und "Hommage an Papa" zeigen, wie unterschiedlich die Erinnerungen an ein und dieselbe Person sein können. Gleichzeitig gibt es sehr viele Gemeinsamkeiten, zum Beispiel ...

  • dass er immer eine Goldkette mit einem kleinen Halbmond getragen hat.
  • dass sein Lieblingslied "Rivers of Babylon" war und dass er als Teenie mal eine Kassette
    auf der A- und B-Seite ausschließlich mit diesem Lied bespielt hat.
  • dass für ihn zu jedem Essen Fleisch und Brot gehört hat.
  • dass er als junger Mann einen Schnauzer getragen.

 

"Meine Mutter und mein Bruder waren sehr gerührt, hatten einen Kloß im Hals und Tränen in den Augen. Es ist für beide ein sehr liebevolles Geschenk. Wir sind alle wahnsinnig beeindruckt von der tollen Handarbeit. Alles in allem einfach nur schön, und jetzt steht mein Papa dank der Kästchen in den Wohnzimmern der beiden in einer ganz besonderen Art und Weise!" – Monika F.

Als Dennis' Oma verstorben war, schenkte er seiner Mutter eine Hommage an ihre Mama, damit keine Erinnerung an sie verloren gehen. Es ist ein sehr liebevolles Kästchen entstanden, das beispielsweise festhält, ...

  • wie gerne die Mama Milch und Caro-Kaffee getrunken hat.
  • wie gut ihr Christstollen und ihre Pflaumen- und Semmelknödel geschmeckt haben.
  • dass sie aufgeschnittene Milchtüten immer als Tubberdose für Apfelschnitze verwendet hat.
  • dass sie immer ein bisschen Geld unter dem Teppich versteckt hat.

 

"Das Kästchen ist total gut angekommen, meine Mutter fand es sehr liebevoll und detailreich. Es war ein sehr emotionaler Moment, als ich ihr die Box gegeben habe und sie sie ausgepackt hat. Auch bei meiner Tante, meinem Vater und meinen Schwestern ist das Kästchen toll angekommen." – Dennis P.

Ganz plötzlich ist Ninas Mutter gestorben. Beide hatten ein sehr inniges Verhältnis, sodass Nina nicht nur ihre Mama, sondern auch eine Freundin verloren hat. Die Hommage hält unter anderem fest, ...

  • welch positiver, fröhlicher Mensch sie war.
  • welch wichtige Rolle Italien und besonders der Gardasee in ihrem Leben gespielt hat.
  • wie sehr sie es genossen hat, mit der ganzen Familie zusammen zu sein.
  • wie gern sie Mozartkugeln und Marzipan hatte.

 

"Ich bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen für das tolle Kästchen! Es trifft genau das, was ich mir vorgestellt habe. Es bedeutet mir sehr viel! Vielen lieben Dank dafür!" – Nina J.

Die Lücke, die Alex hinterlässt, ist riesengroß. Ihre Schwester und sie hatten ein sehr enges Verhältnis und viele intensive gemeinsame Jahre. Die Geschwister verband zum Beispiel ...

  • die Erinnerungen an ihre Berliner Zeit.
  • die Liebe zu Second-Hand-Läden.
  • das Skifahren und Tennisspielen.
  • die Leidenschaft für "Siedler von Catan".

 

"Ich war total überwältigt über die vielen Details und Erinnerungen an unser gemeinsames Leben.
Das Desigualkleid ist genau das, das ich bei mir im Schrank von Alex hängen habe. Tausend Dank ...
es macht den Schmerz erträglicher."
– Schwester von Alex

Völlig unerwartet ist Tante Heide gestorben. Die Familie entschied sich, ihre außergewöhnliche Wohnung zu übernehmen. Da diese den Charme der 1970er versprühte, renovierten sie sehr viel – und damit verschwand ihre Tante leider Stück für Stück. Doch das Erinnerungskästchen hält vieles fest, unter anderem ...

  • dass Tante Heide zum Frühstück immer ein Croissant aß und einen Cappuccino trank.
  • dass sie wunderbare Blümchenfliesen auf der Gästetoilette hatte.
  • dass sie Teddybären und Zinnkrüge sammelte.
  • dass sie in jungen Jahren Wassersk fuhr und liebend gerne Urlaub in Italien machte.

 

"Die Wohnung ist nun modern. Doch wir wollten, dass unsere Tante Heide weiterlebt. Ich erinnerte mich an einen Zeitschriftenartikel über diese Hommage-Kästchen. Zum Glück hatten wir vor dem Ausräumen unzählige Fotos gemacht, anhand derer Kathrin Hage die Wohnung meisterlich rekonstruierte und mit vielen liebevollen Details aus dem Leben unserer Tante dekorierte. Nun hat sie quasi eine Mini-Wohnung in unserer Wohnung." – Sebastian Rothfuss, Neffe von Tante Heide

Wenn Tims Mama an ihren Sohn denkt, verspürt sie in erster Linie eine grenzenlose große Liebe.
Zwei Jahre nach seinem viel zu frühen Tod ist die Trauer immer noch grenzenlos. Ganz langsam rücken aber auch die wertvollen Erinnerungen in den Vordergrund. So denkt seine Mama gerne zurück daran,  ...

  • dass Tim total auf die Marke Nike stand.
  • dass sie ihm von jedem Einkauf Lachgummi und Eistee mitbringen musste.
  • dass er am liebsten Rindfleisch aller Art gegessen hat.
  • dass ihm bei einem gemeinsamen Bulgarien-Urlaub ein kleines Malheur im Aufzug passiert ist.

 

"Ich selbst war sprachlos beim Anblick des Kästchens. Jetzt ist es übergeben: ein voller Erfolg.
Erste Tränen wurden schnell zu richtigem Lachen. Nach fünf Minuten hat Tims Mama immer noch Kleinigkeiten entdeckt und war ganz entzückt. Ich hätte es nicht für möglich gehalten – gerade jetzt
an Tims Todestag. Es ist einfach alles getroffen, einfach herzallerliebst.
Herzlichen Dank, dass Sie
diese Idee hatten. Sie bewirkt genau das Richtige: positive Minuten beim Betrachten, begleitet von
einem Lächeln."
– Freundin von Tims Mama

Lulu war ein aktives, lebenfrohes Mädchen. Ihre Schwester vermisst sie sehr und erinnert sich viel
an ihre gemeinsame Zeit. Sie denkt gerne daran, ...

  • dass Lulu liebend gerne Candy Crush gespielt hat.
  • dass sie oft zusammen in der roten Hängematte lagen.
  • dass ihre kleine Schwester bei Crêpe Suzette immer Maissalat ohne Putenfleisch bestellt hat.
  • dass sie gerne Sprite, Zitroneneis, Apfeltaschen und Schnitzel mit Pommes mochte.
  • dass Lulus Katze Nelly immer an ihrer Seite war.

 

"Das Kästchen ist angekommen und ich finde es sehr, sehr schön. Ich freue mich sehr
und überlege, ob ich für meinen Mann und mich auch noch eins bestelle. Aber erst einmal
viiiiieeelen Dank!!!"
– Mama von Lulu

Sina war elf Jahre alt, als sie verstarb. Ihre Eltern beschäftigen sich seitdem eingehend
mit dem Thema Trauer und helfen Menschen, einen Verlust gut zu verarbeiten.
„Ohne Tränen hätte die Seele keinen Regenbogen“ - diese indianische Weisheit
hilft ihnen bei ihrer Arbeit und im Umgang mit dem Tod ihrer eigenen Tochter.
Die Hommage an Sina gibt ihrer Trauer einen Raum und erinnert sie daran, ...

  • wie sehr ihre Tochter Diddl-Mäuse, Kinder-Schokolade und Helge Schneider geliebt hat.
  • dass sie am liebsten nach Sankt Peter-Ording in Urlaub gefahren ist.
  • dass sie ein Aquarium, eine Katze und eine Schildkröte besaß.
  • welch wichtige Rolle die indianische Schwitzhüttenszene für Sina gespielt hat.

 

"Das Kästchen ist wunderschön geworden. Es ist eine wirklich würdige und berührende Erinnerung und Hommage an unsere Sina. Vielen Dank." – Andreas Süskow (www.trauerleben-wendland.com)

Jettchen musste viel zu früh gehen. Es vergeht kein Tag, an dem ihre große Schwester nicht an ihre kleine Prinzessin denkt. Sie erinnert sich gerne daran, ...

  • dass Jettchen am liebsten Cola getrunken und Spaghetti mit roter Soße gegessen hat.
  • wie sie Prinzessinnen-Tage, Schlaf-Partys, gemütliche Lese- und Geschichtenstunden
    veranstaltet haben.
  • dass ihre kleine Schwester rosa Donuts und Geschichten von einem rosa Schloss
    mit Glitzersteinen geliebt hat.

 

"Ich bin sehr berührt von diesem wunderschönen Erinnerungskästchen. Als ich es meiner Tochter geschenkt habe, war sie so gerührt, und es sind ganz viele Tränen vor Traurigkeit, aber auch vor
Freude geflossen. Vielen lieben Dank für die schöne Umsetzung."
– Mama von Jettchen

Benni ist ein Sternenkind, er starb bei seiner Geburt. Mit der Hommage an ihn erinnert sich seine
Mama unter anderem daran, ...

  • dass sie in der Schwangerschaft gerne eine weiße Hose und ein hellgrünes T-Shirt mit Kermit
    dem Frosch darauf trug.
  • dass sie sich während der Schwangerschaft hauptsächlich von Kirschjoghurt ernährte.
  • dass sie Benni nach der Geburt Tigerenten-Socken und eine Jacke aus hellgrünem Samtstoff
    mit Froschkönig auf der Jackentasche angezogen hat.

 

"Danke für das Kästchen. Es gibt mir und meiner Familie die Möglichkeit, mit anderen über den Kleinen zu reden und ihnen seine Geschichte zu erzählen. Er wird dadurch 'greifbarer' und bekommt ein Gesicht, ohne dass wir ein Foto von ihm zeigen müssen, dessen Anblick viele verunsichert." – Mama von Benni

Denkt Walter an seine Frau Lore, werden in ihm zahlreiche gemeinsame Erinnerungen wach, die Jahre, teilweise Jahrzehnte, zurückliegen. Er erinnert sich daran, ...

  • welch wunderbare Urlaube sie am Wörthersee verbracht haben.
  • wie gut ihr ein hellbraunes Kleid stand.
  • wie gerne sie ihre Bernsteinkette getragen hat.
  • wie hässlich eine gekochte Forelle ausgesehen hat,
    die sie einmal gemeinsam gegessen haben.

 

"Das Kästchen ist genial! Es beherbergt so viele Erinnerungen und Gefühle, es ist einfach nur
anrührend. Die Liebe zum Detail ist bewundernswert. Durch die Hommage habe ich alle Geschichten
von meinem Vater nochmals gehört, das Erzählen tut ihm sehr gut."
– Brigitte H., Tochter von Walter

Dieses Kästchen habe ich für Anja erstellt. Wenn sie an ihren Opa denkt, erinnert sie sich daran, ...

  • dass seine Sportkleidung immer von Adidas war.
  • dass er seine Enkelinnen "Prinzessinnen" nannte.
  • dass sein silbriger BMW "Heiligs Blechle" hieß.
  • dass es nach dem Schwimmbadbesuch stets Brezel mit Hohes C gab.
  • dass er Brezel mit Honig hasste.

 

"Durch die Beauftragung des Kästchens habe ich mich wieder an vieles erinnert, was verblasst war.
Jetzt hängen die Erinnerungen an meinen Opa in meinem Flur und sorgen für tolle und amüsante Gespräche, wenn Besuch kommt. Ohne das Kästchen hatten wir nur noch selten über ihn gesprochen. Selbst Freunde, die ihn nicht kannten, wollen nun, dass ich von ihm erzähle, denn die kleine Erinnerungssammlung zieht die Blicke magisch an. Danke für dieses liebevolle Werk!"
– Anja R.

Erinnert sich Felix an seine Oma, sieht er sie meist im Wohnzimmer vor sich. Er denkt gerne daran, ...

  • dass sie immer in einer ganz bestimmten Ecke auf dem Sofa saß.
  • dass sie Kissen stets mit einer Falte drapierte.
  • dass sie Bratäpfel machte, indem sie sich Äpfel auf den Kachelofen legte.
  • dass sie alle Getränke gerne warm trank, ganz besonders Sinalco.

 

"Die Hommage an meine liebe Oma hängt bei uns im Wohnzimmer, und ich schaue immer wieder gerne darauf. Jedes Mal freue ich mich über das so liebevoll und mit vielen Details gestaltete Kästchen. Unglaublich mit wie viel Liebe und Hingabe Kathrin Hage es zusammengestellt hat. Ein herzliches Dankeschön im Namen unserer ganzen Familie." – Felix H.

Otto war mit Abstand der coolste Wellensittich, den die Welt je gesehen hat. Wenn sich Kerstin an ihn erinnert, denkt sie daran, ...

  • dass er sich mal sein Füßchen in der Kühlschranktür eingeklemmt und gebrochen hat.
  • dass er am liebsten Pizza naschte und Cola schlürfte.
  • dass er bei jedem Spieleabend mit dabei war. 
  • dass er aus jeder Situation das Beste gemacht und jeden mit seiner Lebensfreude angesteckt hat.

 

"Kathrin Hage hat es geschafft, wertvolle Erinnerungen an einen wahren Freund liebevoll auf kleinstem Raum einzufangen. Die Hommage bringt mich zum Lächeln und lässt unseren einzigartigen Otto wieder aufleben. Vielen Dank!" – Kerstin Z.

Katharina liebte es, bei ihrer Oma zu sein. Ihr Haus war ein Kindheitsparadies für sie. Wenn sie an ihre Oma denkt, erinnert sie sich unter anderem daran, ...

  • dass sie einen Kirschbaum im Garten hatte.
  • dass sie Blumen liebte, vor allem Dahlien.
  • dass sie sehr gerne Schwarzwälderkirschtorte aß und jegliche Pralinen naschte.
  • dass sie immer Marmelade kochte und Obst einweckte.

 

„Allein der Vorbereitungsprozess hat unzählige schöne Erinnerungen mit meiner Oma wachgerufen. Dadurch war sie auf einmal wieder ganz präsent. Die fertige Hommage ist mehr als ein Foto,
da so viele Momente darin verborgen sind. Bei jedem Anschauen fällt mir etwas neues Schönes ein
und erfreut mein Herz.“
– Katharina S.